Pyrus 'Williams Christbirne'
Sommerbirne 'Williams Christ'
- süsse Früchte
- für Saft
- für Süssspeisen
- weisse Blüten
- insektenfreundlich
- orangegelbe Herbstfarbe







Als Saft, in Süssspeisen oder einfach frisch als Snack, die süssen Früchte der Sommerbirne 'Williams Christ' (Pyrus communis) sind selbst geerntet natürlich besonders lecker. Ab Mitte August ist es soweit und die Früchte sind reif für die Ernte. Sie sind dann gelb gefärbt und haben ein gelb-weisses, mittelfestes und saftiges Fruchtfleisch. Für eine reiche Ernte und leckere Früchte sollten Sie der Sommerbirne 'Williams Christ' einen sonnigen bis halbschattigen Standort geben. Optimal ist dabei eine lockere, lehmige Erde und natürlich auch eine ausreichende Wasserversorgung. Mit dem kegelförmigen, aufrechten und verzweigten Wuchs wird diese Pflanze etwa 5 m hoch und 4 m breit. Noch zu erwähnen sind auch die weissen Blüten der Sommerbirne 'Williams Christ'. Diese erscheinen von April bis Mai und sind nicht nur ein schöner Anblick, sondern auch eine Nahrungsquelle für Bienen und andere Insekten.
Die Sommerbirne 'Williams Christ' entwickelt sich zu einem kegelförmigen, aufrechten, verzweigten Kleinbaum. Sie erreicht eine Höhe von 3 - 5 m, bei einer Breite von 2 - 4 m.
Die glänzenden, eiförmigen, 4 - 8 cm grossen Blätter sind schön mittelgrün gefärbt. Das Herbstlaub überzeugt mit schönen orangegelben Farbtönen.
Von April bis Mai erscheinen die weissen Blüten, die in Doldentrauben angeordnet sind.
Die Früchte sind ab Mitte August reif für die Ernte, dann sind sie gelb gefärbt. Das gelb-weisse Fruchtfleisch ist mittelfest, saftig. Die volle Genussreife haben die Früchte jedoch ab Mitte August erreicht. Mit den richtigen Lagerbedingungen halten sie sogar bis Oktober.
Pyrus communis 'Williams Christ' bildet das Wurzelsystem eines Tiefwurzlers aus.
Wählen Sie einen sonnigen bis halbschattigen Standort für diese Pflanze.
Die optimale Erde für diese Pflanze ist locker und lehmig.
Die Sommerbirne 'Williams Christ' schätzt eine regelmässige Wasserversorgung, die Erde darf aber auch mal antrocknen.
Die Sommerbirne 'Williams Christ' ist gut frostbeständig.
Diese Pflanze bzw. ihre Früchte lassen sich sehr gut als Bienenweide, zum Frischverzehr, für Säfte und für Süssspeisen verwenden.
Sofern ein Schnitt nötig ist, sollte dieser am besten von Januar bis Februar vorgenommen werden.
Wann ist was zu tun?
- Düngen: Im Zeitraum von März bis April
- Giessen: Im Zeitraum von Mai bis September
- Zurückschneiden: Im Zeitraum von Januar bis Februar
Botanisch wird die Sommerbirne 'Williams Christ' auch Pyrus communis 'Bartlett Pear' oder Pyrus communis 'Williams bon chrétien' genannt.